Donnerstag, 8. Januar 2015

Unerwünschte Verlockungen

Bekommst Du auch (täglich!) virtuelle Post vom Textilschweden, vom Allesversender und dergleichen?
Flattern Dir auch immer wieder glänzende Kataloge ins Haus, weil Du vor Monaten (Jahren?) mal ein Teil im onlineshop bestellt hast?

Erzeugen all die hübschen Bilder bei Dir nicht auch (Konsum-)Wünsche, von denen Du vorher noch gar nichts geahnt hast?

Egal wie oft ich behaupte, dass ich als der konsumkritische Mensch, der ich bin, dagegen immun bin - früher oder später zieht diese Masche auch bei mir immer wieder. Und ich kann nicht alleine damit sein, denn wieso sonst investieren Firmen so viel Geld in diese (und andere) Werbemittel? Versprechen Prämien und Vergünstigungen, wenn wir nur unsere Adressen rausrücken, den Haken setzen? Zahlen bares Geld für Mail-Adressen? Eben. Weil es funktioniert. 

Dagegen hilft: abbestellen.

Newsletters enthalten in den meisten Fällen einen Link, der direkt zu einem Abmelde-Button führt. Zwei Klicks! Auch im Kundenkonto gibt es die Möglichkeit, Newsletter und Kataloge einfach abzubestellen. Wer gar nicht fündig wird, dem kann Google helfen.

Mich hat es jedenfalls ein Minimum an Zeit und Mühe gekostet. Und hat doch keine geringe Wirkung.

Und Du? Bestellst Du auch ab oder bist Du gegen diese Verlockungen immun?



XO

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